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Mindoro ist mit einer Größe von ca. 10.000 Quadratkilometern die siebtgrößte aller Inseln und liegt im Westen des Inselreiches. Sie hat an der Westküste einen weit über 100 km langen, traumhaft schönen und trotzdem menschenleeren Sand- und Palmenstrand. Das Landesinnere ist ein großteils unerforschtes, mit dichtem, oft undurchdringlichen Dschungel bewachsenes und somit teilweise unzugängliches Bergland, das sich bis auf knapp 2600 Meter über dem Meer erhebt. In diesem Bergland lebt heute noch in seiner ursprünglichsten Form das Naturvolk der Mangyans - und dieses Bergland ist auch das einzige Gebiet der Erde, in dem der Tamarao (Tamaraw), eine Wasserbüffelart, beheimatet ist. Trotz der relativen Nähe zur philippinischen Hauptinsel Luzon mit der Hauptstadt Manila ist Mindoro nach wie vor eine der ursprünglichsten, naturbelassensten und unerschlossensten Inseln - auch in touristischer Hinsicht. Als beste Reisezeit gelten wegen der klimatischen Bedingungen im Inselreich die Monate Oktober bis Juni - und die besten Bedingungen finden wir zweifelsohne an der Westküste der Insel Mindoro mit der Stadt Sablayan vor.
Wir dagegen haben uns in der Naehe der Stadt Puerto Galera herum getrieben und uns hauptsaechlich die Unterwasserwelt betrachtet. Und die ist sagenhaft. Wer also eine tadellose Unterwasserwelt sehen will, der sollte sich hier einmal umsehen. Es gibt zwar nicht die spektakulaeren Grossfische, aber jeden Menge Kleingetier das mindestens genauso schoen und aufregend sein kann wie ein Hai. Leider habe ich keine Unterwasserkamera und somit auch keine Bilder. Lasst Euch aber trotzdem von meinen Bildern inspirieren und schaut Euch dies Insel einmal an.

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